Der von der Landeshauptstadt München und dem Freistaat Bayern im Einvernehmen mit der
Bundesrepublik Deutschland ausgelobte Planungswettbewerb für die Entwicklung des
Olympischen Dorfes und des Mediendorfes an der Dachauer Straße und Schwere-Reiter Straße westlich des Olympiaparks wurde am 2. Dezember 2010 entschieden. Die Wettbewerbsarbeiten samt der mit einem Preis bedachten Entwürfe werden vom 6. bis 16.
Dezember 2010, täglich zwischen 10.00 - 20.00 Uhr im Pressebereich des Olympiastadions,
Spiridon-Louis-Ring 25, öffentlich ausgestellt.
Die Landeshauptstadt München bewirbt sich zusammen mit dem Markt Garmisch-Partenkirchen, dem Landkreis Berchtesgadener Land sowie dem Deutschen Olympischen Sportbund um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018. Am 22.Juni 2010 ernannte das IOC München zur Kandidatenstadt.
Im Einvernehmen mit der Bundesrepublik Deutschland haben die Landeshauptstadt München und der Freistaat Bayern am 9. Juni 2010 den Planungswettbewerb für die Entwicklung des Olympischen Dorfes und des Mediendorfes an der Dachauer Straße und Schwere-Reiter Straße westlich des Olympiaparkes ausgelobt. Mit dem Wettbewerb wird für die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 ein überzeugendes und nachhaltiges Planungskonzept gesucht, das der Bedeutung und Qualität des bestehenden Olympiageländes entspricht und dieses adäquat ergänzt.
Für das ca. 36 ha große Areal sollten städtebauliche und freiraumplanerische Konzepte mit exemplarischen Bebauungsvorschlägen für den Wohnbereich des Olympischen Dorfes und für das Mediendorf entwickelt werden.
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