Die Zeit ist reif für Michael Bublé!
„It’s Time“ kündigt auch der Titel seiner letzten CD an. In der Tat, mit seinem zweiten Hitalbum hat der junge kanadische Sänger und Entertainer auch in Deutschland den Durchbruch erzielt. Die Nachfrage für Live-Auftritte des glänzend aussehenden Charmeurs mit goldener Stimme und genialem Repertoire ist immens. Nach seinem begeisternden Debüt Ende letzten Jahres kommt Michael Bublé, der immer wieder Vergleiche mit Frank Sinatra und anderen Superstars des Swings herausfordert, am 24. Mai in die Münchner Olympiahalle. Support: Jann Arden.
Bei Michael Bublé verbindet sich unglaubliches Können mit starker Motivation und ausgeprägten Entertainer-
Qualitäten. Seit Veröffentlichung seiner ersten bahnbrechenden CD im Jahre 2003 ist der Ausnahme-Interpret achtmal rund um den Globus gereist, um sich von kleinen Clubs bis zu den berühmtesten Konzertauditorien hochzuarbeiten. Das hat sein Selbstvertrauen enorm gestärkt. Bublé besitzt ein natürliches Talent für Jazz, Swing und Pop-Klassiker. Er wandelt mühelos zwischen den Genres, prägt jedoch alle Songs mit seinem stilistischen Gespür und seiner vokalen Ausdruckskraft.
Sein Repertoire ist handverlesen und schlägt elegant einen Bogen vom Evergreen über Rockhymnen zu modernen Klassikern. So präsentiert Bublé Songs wie „Save The Last Dance For Me“ oder „I’ve Got You Under My Skin“ mit der gleichen Eleganz und Emphase wie Marvin Gayes „How Sweet It Is“ und den Beatles-Hit „Can’t Buy Me Love“. Weitere Highlights sind Titel wie Nina Simones „Feeling Good“ und „The More I See You“.
Schon mit den Interpretationen seines ersten Albums 2003 hatte Michael Bublé Furore gemacht. Seine Performance von „Fever“, „For Once In My Life“, „Summer Wind“, „Crazy Little Thing Called Love“ und „Come Fly With Me“ löst Begeisterungsstürme aus und provoziert Parallelen zu den Rat Pack-Protagonisten oder anderen Stars dieser Ära. Nahezu fünf Millionen CDs dokumentieren einen unglaublichen Einstieg.
Die großen Vokalisten haben Michael Bublé schon als Kind fasziniert. Er wuchs mit der Musik von Ella Fitzgerald, Sarah Vaughan, Bobby Darin, Tony Bennett und Frank Sinatra auf, mit denen ihn sein Großvater und Mentor vertraut machte. Mit 17 Jahren gewann er einen kanadischen Nachwuchswettbewerb und verdiente sich seine Sporen in der Musikrevue „Swing“, bevor ihn Grammy-Gewinner und Produzent David Foster unter seine Fittiche nahm.
Mittlerweile haben ihn Hunderttausende von Fans live erlebt und ihn mit Begeisterungsstürmen gefeiert. Die Londoner Sunday Times bestätigte ihm „magnetische Bühnenpräsenz“, die New York Times attestierte „Starqualitäten“, die Frankfurter Allgemeine rühmte ihn als erstaunlich entwicklungsfähigen Künstler, der bis tief in die Herzen seiner Zuhörer vordringe. Für Michael Bublé ist nicht das Alter eines Songs entscheidend, sondern Qualität der Komposition und Authentizität der Interpretation. Er sieht es so: „Den meisten Menschen ist es egal, aus welcher Kategorie ein Song stammt. Die Menschen suchen nach guten Songs, die aus dem Herzen gesungen werden.“
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