Die LaBrassBanda-Welle schwappt vom Chiemgau über München, Hamburg, London, Roskilde, Australien und den Rest der Welt zurück nach Bayern.
LaBrassBanda haben sich in nur zwei Jahren Weltruhm ersungen und erspielt . Und zwar auf bairisch, mit Trompete, Tuba und Bass und einem energiegeladenen Sound, der ihnen auf sämtlichen Festivals dieser Welt Kultstatus beschert hat.
Stefan Dettl – Tromp, Manuel Winbeck – Pos, Andreas Hofmeir – Tub, Oliver Wrage – Bass, Manuel Da Coll – Schlagzeug.
LaBrassBanda zählen zu den unglaublichen Phänomenen der (bayerischen) Popmusik. Wo immer sie spielen, ob in ihrer Heimat am Chiemsee, in Hamburg oder in Roskilde: sie hinterlassen ein durch und durch begeistertes Publikum, das nach zwei Stunden abrocken verschwitzt aber glücklich nach Hause geht.
Dabei ist LaBrassBanda noch so jung. 2007 gegründet, spielt die fünfköpfige Band aus Oberbayern bereits in der ersten Liga. Ihre energiegeladenen Auftritte haben schon jetzt Kultstatus, von St.Pauli bis Moskau, von Siena bis London und auf Festivals in aller Welt.
Das zweite Album von LaBrassBanda heißt "Übersee". Übersee ist überall. Nicht nur am Chiemsee. LaBrassBanda präsentiert einen Brass-Pop, der sich den Groove greift, wo er wächst. Das Bairische mit seinen offenen Vokalen und Diphthongen ist Pop-Sprache und funktioniert nicht nur im Pop-Beat, sondern auch international. Wo immer LaBrassBanda spielen, greift dieses Selbstverständnis mit dem ersten Stück auf das Publikum über. Und das mit einer energischen Wucht, die die Masse in Bewegung setzt.
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