Die für den 4. Juli in der Olympiahalle München geplante Veranstaltung „Best of Austria meets Classic“ muss leider aus produktionstechnischen Gründen seitens des Veranstalters abgesagt werden. Die bereits gekauften Tickets können an der jeweiligen Vorverkaufsstelle bis zum Spieltag zurückgenommen werden.
Mit Wolfgang Ambros, Conchita, Klaus Eberhartinger, Marianne Mendt, Pizzera & Jaus, Opus, Schiffkowitz, Gert Steinbäcker – und einem 70-köpfigen Symphonieorchester unter der Leitung von Christian Kolonovits. Es war das absolute Gipfeltreffen der rot-weiß-roten Superstars. Eigentlich wollte man nur die Wiener Stadthalle im Juni 2018 zu ihrem 60sten Geburtstag mit einem „Ständchen" der besonderen Art hochleben lassen. Doch schnell war klar, dass hier etwas ganz Großes passierte, ein Höhepunkt in der langen Erfolgsgeschichte des Austro-Pop. Alle waren sie da, die Urgesteine der österreichischen Musikszene und die jungen Durchstarter, die dem Austro-Pop zu neuen Höhenflügen verhelfen. Sie sangen nicht nur ihre eigenen Hits, sondern überraschten auch mit völlig neuen Duetten und Interpretationen. Es war ein Abend voll unvergesslicher Momente: Marianne Mendt sang so berührend „gemeinsam" mit Georg Ganzer, dass im Publikum kaum ein Auge trocken blieb. Gert Steinbäcker und Schiffkowitz ließen mit „Fürstenfeld" STS wieder auferstehen - und wurden dabei tatkräftig von OPUS unterstützt, eine frisch-saftig-steirische Kombination. Auch die aktuellen Chartstürmer Pizzera & Jaus berührten mit ihren klassisch arrangierten Hits und schafften ein völlig neues Sounderlebnis. Conchita verneigte sich mit „Walk Away" vor dem großen Udo Jürgens. Und das Grande Finale gehörte natürlich der Nummer 1 vom Wienerwald, Wolfgang Ambros, der mit einem Chor aus Tausenden Besuchern den Zentralfriedhof leben ließ. Ihnen allen verlieh der legendäre Produzent und Komponist Christian Kolonovits mit seinem 70-köpfigen Symphonieorchester einen wunderbaren, opulenten Klang, der dem Abend eine weitere ganz besondere Note verlieh. „Alter und neuer Austro-Pop in respektvollem und musikalischen Miteinander vereint auf einer Bühne, verbunden und veredelt durch ein siebzigköpfiges Orchester, hat mich begeistert und tief beeindruckt. Ein magisches Feuerwerk österreichischer Identität mit unendlicher Strahlkraft!" so Kolonovits.
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