AC/DC

„Highway To Hell” und „Hells Bells”, „Thunderstruck” und „T.N.T.”: unsterbliche Hymnen aus dem Rock-Olymp. Vor mehr als 50 Jahren begann die sensationelle Erfolgsgeschichte von AC/DC mit dem allerersten Konzert an Silvester 1973 im Chequers Nightclub von Sydney. Auch mit München verbindet sie eine lange Historie. 1976 schon kamen sie für zwei Auftritte nach München, für ein Gastspiel im unvergessenen PN-Club in der Leopoldstraße 23 sowie im Circus Krone. Ein Jahr später folgte ein denkwürdiges Konzert im Schwabinger Bräu – als Begleitband von Harry Belafonte. Welch kolossale Kombination.

Ab 1980 bespielte AC/DC dann neunmal die Olympiahalle, dazu 2001, 2009 und bei einem Doppelkonzert 2015 insgesamt vier Mal das Olympiastadion – um nun auf ihrer ersten Europa-Tournee nach acht Jahren erneut für zwei große Open Airs unters Zeltdach zurückzukehren. Natürlich mit Angus Young in seiner obligatorischen Schuluniform an der Leadgitarre, mit Sänger Brian Johnson, Rhythmusgitarrist Stevie Young sowie zwei neuen Bandmitgliedern: Schlagzeuger Matt Laug, der bereits für Alice Cooper und Alanis Morisette spielte – und Bassist Chris Chaney, Ex-Mitglied der Alternative Rockband Jane’s Addiction. AC/DC ist wieder zurück. Back in Black.

Support: The Pretty Reckless