Die Uraufführung der Oper AIDA fand am 24. Dezember 1871 in Kairo statt und wurde zu einem triumphalen Erfolg. Sie leitete, gefolgt von der europäischen Premiere, am 08. Februar 1872 in der Mailänder Scala, einen Siegeszug der AIDA auf den Opernbühnen der Welt ein.
Direktor und musikalischer Leiter ist der bekannte Dirigent Roman Brogli - Sacher der in seiner Karriere namhafte Auszeichnungen wie z.B. den Klassik Echo 2012 erhalten hat. Für seine Produktion „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner erhielt er den deutschen Schallplattenpreis. Der Produzent und Dirigent dieses Opernerlebnisses, der Echopreisträger Roman Brogli – Sacher sagt auf die Frage was die Besonderheit dieser Aida ist:
"Im Unterschied zu einem Bild, einem Bauwerk oder einem Buch ist Oper etwas, das im Moment entsteht und danach wieder verschwunden ist. Da aber sowohl Auge und Ohr beglückt werden, kann Oper sehr intensiv sein. Daher ist ein Opernerlebnis immer etwas Einmaliges, was nur an diesem Abend, an diesem Ort, mit diesem Publikum und diesen Künstlern entstehen kann."
Die Produktion unterscheidet sich von herkömmlichen Aufführungen durch die großartigen, die Handlung der Oper kongenial unterstützenden, Projektionen. Der weltweit gefeierte Visual Direktor und Regisseur Paolo Micciche' hat im Medium Videoprojektionen eine führende Stellung inne. Er zeigte sein Können in Aufsehen erregenden Inszenierungen, so zum Beispiel in der Arena di Verona, Therme di Caracalla in Rom und bei seiner Aida bei Placido Domingo in Washington.
Durch den Hintergrund seiner italienischen Kultur und sein ästhetisches Empfinden entsteht durch die Dichte der Gesamtheit ein einmaliges Erlebnis.
Der Umbau nach jedem Akt bei offener Bühne entfällt und so bietet die Aufführung eine noch größere Intensität. Die musikalische Interpretation liegt in den bewährten Händen von Roman Brogli-Sacher und ist eine wichtige Komponente in dem Gesamtkunstwerk.
Bei der Auswahl der Gesangssolisten , die zum Teil an der Mailänder Scala, dem Bolshoi Theater Moskau, der Arena di Verona und anderen großen Theatern singen, wurde auf ein gleichwertiges Niveau geachtet. Chor und Orchester des Swiss Festivals garantieren einen spannenden Opernabend.
Ein sehr wichtiger Baustein ist die Tonübertragung. Da hat PrismART mit dem Toningenieur Ingo Schmidt Lukas einen Könner in seinem Fach. Er wurde mehrfach für seine Klassik DVD Produktionen ausgezeichnet, so auch bei der mit dem Deutschen Schallplattenpreis bedachten Aufnahme von Wagners " Ring des Nibelungen" unter Roman Brogli - Sacher.
Moderne Technik und hohe künstlerische Gestaltungskraft garantieren einen außergewöhnlichen Opernabend.
Advertisement